Am vergangenen Mittwochabend haben die Mitglieder des CDU-Stadtverbandes im Beisein des
niedersächsischen CDU-Landesvorsitzenden Sebastian Lechner und zahlreicher Parteimitglieder mit
93,5 Prozent der Stimmen Ortrud Wendt erneut zu ihrer Kandidatin für die Bürgermeisterwahl am
13. September 2026 gewählt. Lechner hatte zuvor die Mitglieder mit seiner Rede zur landes- und
kommunalpolitischen Themen begeistert.
Die erfolgreiche Bürgermeisterin ist vom Stadtverbandsvorstand einstimmig als Kandidatin
vorgeschlagen worden. Weitere Bewerberinnen und Bewerber traten nicht an.
Stadtverbandsvorsitzender Heinz Heinicke: „Die Botschaft des Abends: Wir sind ein Team und
stehen geschlossen hinter unserer Bürgermeisterin!“

CDU Landesvorsitzender Sebastian Lechner, MdL (l.) und Stadtverbandsvorsitzender Heinz Heinicke (r.) gratulieren Ortrud Wendt (m.) zu ihrer Wahl als Bürgermeisterkandidatin für Burgwedel
„Ich möchte weiter Bürgermeisterin für alle sein. Gemeinsam haben wir viel geschafft. Und
gemeinsam haben wir noch mehr vor!“, so Ortrud Wendt nach ihrer Wahl. Sie verband den Dank für
die überw.ltigende Unterstützung und für das Signal der Geschlossenheit in der CDU mit dem
Versprechen: „Ich werde engagiert daran arbeiten, dass eine große Mehrheit der Bürgerinnen und
Bürger hier in Burgwedel mir als Bürgermeisterin und uns als CDU erneut die Geschicke unserer
Stadt anvertraut.“
Ortrud Wendt ist seit vier Jahren Burgwedels Bürgermeisterin und war davor schon langjährig in der
Kommunalpolitik und in der CDU engagiert. Die 55-jährige gelernte Bankkauffrau und studierte
Wirtschaftswissenschaftlerin wird als erfolgreiche und verlässliche Verwaltungsschefin über die
Grenzen Burgwedels hoch geschätzt. Nicht umsonst heißt es in kommunalpolitischen Kreisen
oftmals: „Bei euch in Burgwedel läuft es doch rund. Eure Probleme hätten wir gern.“
Besondere Schwerpunkte möchte Wendt in einer weiteren Amtszeit auf die Weiterentwicklung
Burgwedels als erstklassigen Standort zum Leben und zum Arbeiten auch unter schwieriger
werdenden Rahmenbedingungen legen. Dazu gehört für Familien die überdurchschnittlich hohe
Qualität in Bildung und Betreuung ebenso wie eine ausgezeichnete Qualität als Wirtschaftsstandort.
„Nun setze ich auf einen engagierten Kommunalwahlkampf aller CDU-Mitglieder, insbesondere aller
Kandidaten für das Regionsparlament sowie für Stadt- und Ortsräte, die ebenfalls am 13. September
2026 gewählt werden, so der Stadtverbandsvorsitzende Heinz Heinicke zum Abschluss.