Ein schönerer Bahnhof ist gut, eine vernünftige Taktung der Züge ist besser!

„Der Geldsegen aus Berlin für Verbesserungen am Bahnhof Burgwedel ist eine gute Nachricht für Burgwedel“, freut sich CDU-Bürgermeisterkandidatin Ortrud Wendt. Allerdings hilft der schönste und barrierefreiste Bahnhof nicht wirklich, wenn kaum Züge ab und bis nach Großburgwedel fahren.
„Daher bleibt für mich die größte Infrastrukturaufgabe der nächsten Jahre, eine vernünftige und bedarfsgerechte Taktung der Nahverkehrszüge zu ermöglichen“, erklärt Wendt. Burgwedel läuft sonst Gefahr, buchstäblich abgehängt zu werden. Damit das nicht passiert, brauchen wir eine neue Gestaltung des gesamten Gleis- und Bahnhofsareals. In allererster Linie benötigen wir ein Ausweichgleis in Großburgwedel. Nur so können wir gewährleisten, dass wir trotz zunehmender Frequenz durchfahrender Fernverkehrszüge genügend Zeitfenster bieten können, in denen Nahverkehrszüge auch Großburgwedel bedienen können.
„Ich setze mich mit aller Kraft für eine zukunftsfähige Bahnanbindung Burgwedels ein“, bekräftigt die Bürgermeisterkandidatin. „Das ist für mich der Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung unserer Stadt. Weil wir das Klima schützen, den Wohnungsmarkt entlasten, gut erreichbare Arbeitsplätze bieten, die Straßenverkehrssituation entspannen und die Stadt Burgwedel als Wohn, Arbeits- und Lebensort für Familien attraktiv halten wollen, ist das der entscheidende Hebel, den wir endlich und entschlossen bewegen müssen,“ so Wendt weiter.

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