CDU Engensen fordert Vermarktung von Baugrundstücken bevorzugt an Engenser Interessenten

Auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung hat die CDU Engensen einmütig gefordert, die Baugrundstücke „Kiebitzweg-Grashofsweg“ nun endlich zu vermarkten. „Die Vergabe der wenigen Grundstücke solle vorrangig an Engenser Bürger erfolgen“, fasst der Vorsitzende Joachim Schrader die Auffassung der anwesenden Mitglieder zusammen. Sein Stellvertreter Ralf Selker ergänzt: „Die Vermarktung hängt nun schon fast zwei Jahre in der Luft – die Verwaltung muss jetzt zügig handeln. Der Verkauf von baureifen Grundstücken ist doch Tagesgeschäft.“ Der Beschluss zum Abriss der vorhandenen Notunterkunft war bereits für 2015 gefasst, dann aber zunächst ausgesetzt worden.

Der in der Sitzung als Gastreferent anwesende CDU-FDP-Gruppenvorsitzende Thorsten Rieckenberg berichtete über die anstehenden Aufgaben und Ausgaben der Stadt Burgwedel wie beispielsweise Sanierung des Gymnasiums, Maßnahmen aus dem Feuerwehrbedarfsplan, Standortsuche Krankenhaus Großburgwedel. „Da käme ein Erlös aus dem Verkauf der Engenser Baugrundstücke sicherlich nicht ungelegen“, schmunzelt Rieckenberg. Er berichtet außerdem stolz davon, dass es dank richtungsweisender Beschlüsse unter Bürgermeister Hendrik Hoppenstedt und der akribischen Planungsarbeit der ersten Stadträtin Concilio immer ausreichend Plätze im Bereich Kindergärten und Krippen gebe. „Sicherlich gibt es mal Engpässe oder nicht sofort den gewünschten Platz in einer naheliegenden Kindertagesstätte, aber meist können auch diese vorübergehenden Herausforderungen im Laufe der Zeit gemeistert werden. Da ist unsere Stadträtin sehr flexibel und bürgerfreundlich.“

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